Chinesische Opiumpfeife im Qing‑Stil – 30Jahre alte Replik - Grün
Ursprung und Geschichte:
- Am Ende der Qing-Dynastie (18.–19. Jahrhundert) tauchte die chinesische Opiumpfeife auf, mit der erhitzte Opiumharze in einer kleinen Kupferschale auf einem langen Metall‑ oder Steinschaft inhaliert wurden.
- Elegante Salons und Teehäuser wurden schnell Treffpunkte für Gelehrte, wo der Konsum von literarischen und philosophischen Diskussionen begleitet war.
- Als echtes Statussymbol vereinten diese Pfeifen edle Materialien (Silber, Jade, Porzellan) mit kaiserlichem Kunsthandwerk.
Merkmale und Symbolik:
- Langer, segmentierter Schaft aus Metall oder feinem Stein, verziert mit gravierten Silberringen, endend in einer kleinen konischen Schale für das Opium.
- Pfeifenhalter manchmal als dunkle Metallsphäre ausgeführt, die ästhetische Balance und Praktikabilität vereint.
- Jedes Detail zeigt die Harmonie von Yin und Yang und spiegelt das im Taoismus geschätzte Gleichgewicht wider.
Unsere Reproduktion (± 30 Jahre):
- Vor etwa 30 Jahren gefertigt, getreu den Proportionen und traditionellen Qing‑Techniken.
- Schaft aus grünem, rekonstituiertem Stein, patinierte Silberlegierungsbeschläge, kleine antik wirkende Kupferschale.
- Für Sammler und Liebhaber der mandarinischen Kultur gedacht, ist dieses Objekt kein Gebrauchsgegenstand, sondern ein Kunst- und Kulturdenkmal.












